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Endlich Sommer und die ersten Kirschen am Baum… Es wird wieder Zeit, die Kirschenhaine in der Umgebung zu plündern!😋 warten wir mal ab, ob die Hitzewelle noch kommt…

View image | gettyimages.com   Nach einer langen Pause geht es jetzt dann doch mal wieder in den aktiven Sport. Nach einer Zeit mit Apps vom Handy (unter anderem NTC) und gelegentlichen Laufrunden und Bladenights, gehts wieder richtig in ein Fitnessstudio, mit allen Raffinessen, wie Zirkeltraining, Ausdauertraining, Les Milles Kursen und einem Ruhebereich mit Sauna. Vor meiner Fitnessstudio-Zeit habe ich mich immer auf diverse Apps besonnen: Endomondo, Nike Running, Nike Training Center (NTC). Alles in allem gefallen mir von den genannten Apps zwei am besten: Mal schauen, wie lange ich das durchhalte. Nach einem Probemonat geht es dann eventuell in eine Jahresmitgliedschaft. Was auch noch angefallen ist: ein Gutschein für einen Freund/Bekannten, der/die sich einen Tag mal im Fitnessstudio austoben kann. Wer also Interesse hat, einfach bei mir melden. Es ist das Hardy’s in Fürstenfeldbruck.

Zweimal hatte ich auch die Chance Nord-China zu erkunden. Dort ging es in die “Kleinstadt” Changchun. Was für chinesische Verhältnisse eine Kleinstadt ist, ist für uns schon riesig. Allein 2,5 Millionen Menschen leben in dieser Stadt, circa 7,2 Millionen im gesamten Stadtgebiet. Changchun ist zugleich die Provinzhauptstadt der Region Jinlin. Mit einer der größten Arbeitgeber in der Stadt ist das Autowerk No. 1, von FAW-VW. Natürlich dürfen hier auch die Automobilzulieferer nicht fehlen. Der Flughafen von Changchun liegt etwas außerhalb der Stadt und man ist eine gute halbe Stunde unterwegs, bis man die Stadt erreicht. Auf dem Weg vom Flughafen zur Stadt, fährt man durch grüne Landschaften mit kleinen Bäumen, ähnlich Kiefern. Es ist bei schönem Wetter alles so grün und die Luft macht zumindest einen sauberen Eindruck, was in einem großen Gegensatz zu Shanghai steht. In Changchun ist man in der chinesischen Provinz angekommen. Mit Englisch kommt man immer…

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Für mich bisher noch relativ unbekannt: der Osten von Europa. In den vergangenen Urlauben in Europa ging es hauptsächlich in den Süden, Südwesten und Südosten, aber nie direkt in den Osten. Jetzt habe ich die Gelegenheit des langen Wochenendes (Pfingsten) ergriffen, die Koffer gepackt und auf nach Prag.

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Endlich wieder Internet!

Nachdem letzte Woche am Mittwoch ein gezielter Hieb unsere Telefonleitung getrennt hat, waren wir telefonisch und Internet-technisch von der Außenwelt abgeschnitten. Das ganze Trauerspiel ging bis gestern Abend. Seitdem bin ich wieder im WWW unterwegs. Gerade wurden die ersten Bilder von Prag auf Flickr raufgeladen, morgen gibts dann einen kleinen Bericht von dieser Reise. Stay tuned!

Seit letzten Montag ist es wieder so weit… (fast) jeden Montagabend hört man ein Rauschen, was durch die Stadt hallt. Einigen tausend Leuten bereitet dieses Rauschen große Freue, bei manchen anderen sorgt es für Unverständnis oder Aggressionen.

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Endlich ist ein neuer Teil der Reiseberichte online… es dauert recht lang, ich weiß, aber ich arbeite dran 😉 Unter der Rubrik China findet ihr ab heute einen kleinen Bericht über die berühmten „Gelben Berge“ in der Provinz Anhui.   (c) James Leng

Und wieder geht es los… heute waren die Theoriestunden für den neuen Führerschein. Führerschein? A? BE? CE? Oder vielleicht sogar C1? Nein, es ist der neue F-Führerschein. Damit es zu keinen Verwechslungen kommt: nein, ich will keinen Panzer fahren (was auch mit einem F-Führerschein erledigt werden kann). Ab heute gehts um die Fahrerlaubnis für den F(euerwehr)-Führerschein. (c) Stefan Vogel Warum einen Feuerwehrführerschein? Seitdem im Jahr 1999 die Führerscheine neu definiert wurden, gab es auch Änderungen im Ehrenamt. Bis 1999 konnte man mit dem 3er-Führerschein alle Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen fahren. Das waren im Rettungsdienst die Kranken-, Rettungswägen und viele der Katastrophenschutzfahrzeuge. Mit dem neuen Führerschein (und der Klasse B) reduzierte sich das Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen auf 3,5 Tonnen. Jetzt sind aber leider die Rettungswägen bei knappen 4,49 Tonnen, unser IVECO-LKW ist bei ca. 7,3 Tonnen und selbst unser Sprinter (3,5 Tonnen) kann ordentlich Gewicht zulegen (2 Tonnen). Daher gab…

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Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und viel Erfolg beim Ostereier suchen!

  Der DAX klettert nach oben, auf der Anzeigetafel klettern die Kurven in neue Höhen oder rauschen in den Keller, unten auf dem Parkett sitzen die Broker vor ihren 6 Bildschirmen und sind entweder entspannt oder im totalen Stress. Damit man dieses Feeling auch mal wahrnehmen kann, hat der Alumni Club der TU München (www.together.tum.de) in die “RiskFactory” des Lehrstuhls für Finanzmathematik eingeladen. Ich muss zugeben, obwohl ich TUM-BWL studiere, war ich zuvor noch nie in diesem Raum. Wenn man da vom Studium rein will, muss man schon Wirtschaftsmathematik studieren. Dieser Raum ist nach dem Lehrstuhl einzigartig in Deutschland. Finanziert durch eine große Anzahl an Wirtschaftspartner, die der HypoVereinsbank oder der Allianz Global Investor. Teilweise wurden hier auch die Studiengebühren, die einmal an der Uni existierten, für die Ausstattung eingesetzt. Insgesamt existieren 17 Computerarbeitsplätze mit Quad-Core-Rechnern und Doppelbildschirmen. Da kommt schon Börsenfeeling auf, auch wenn man nicht 6 Bildschirme um…

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